wird in neuem Tab geöffnet
Furcht und Freiheit
für einen anderen Liberalismus
Verfasser/in:
Suche nach diesem Verfasser
Müller, Jan-Werner
Mehr...
Verfasserangabe:
Jan-Werner Müller
Jahr:
2019
Mediengruppe:
B.Sach.Erw/L.sagg.ad
Zweigstelle | Standorte | Status | Vorbestellungen | Frist |
Zweigstelle:
LBS Handel Grafik
|
Standorte:
So 4.1
|
Status:
Verfügbar
|
Vorbestellungen:
0
|
Frist:
|
Der Liberalismus ist in Verruf geraten. Oft wird er nur noch als Elitenattitüde wahrgenommen, als exklusive Kultur urbaner Globalisierungsgewinner. Wie konnte es so weit kommen? War der Liberalismus schon immer eine Sache arroganter, im Zweifelsfall heuchlerischer Moralisierer?
Jan-Werner Müller zeigt, wie und warum sich solche Vorstellungen nach dem Ende des Kalten Krieges entgegen allen Erwartungen liberaler Triumphalisten durchsetzten. Vor allem aber formuliert er auf den Spuren der in Deutschland immer noch weitgehend unbekannten Denkerin Judith Shklar einen Liberalismus, der sich an der Vorstellung eines Lebens ohne Furcht und Abhängigkeiten orientiert. Damit wird es möglich, sowohl Antidiskriminierunsgpolitik als auch soziale Sicherung neu zu begründen – anstatt sie immer wieder unproduktiv gegeneinander auszuspielen.
Suche nach diesem Verfasser
Verlag:
Suhrkamp
Aufsätze:
Zu diesem Aufsatz wechseln
opens in new tab
Diesen Link in neuem Tab öffnen
Mehr...
Systematik:
Suche nach dieser Systematik
So 4.1.1
ISBN:
978-3-518-07513-5
Beschreibung:
170 Seiten
Suche nach dieser Beteiligten Person
Sprache:
deutsch