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Wenn der Pfau weint

wie ich mich als Jesidin aus der Gewalt einer Parallelgesellschaft in Deutschland befreiten konnte
Verfasser/in: Suche nach diesem Verfasser Badavi, Irina
Verfasserangabe: Irina Badavi mit Angela Kandt
Jahr: [2016]
Mediengruppe: B.Bell.Erw/L..narr.a
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Inhalt

Eine Jesidin in Deutschland – mehr als ein Erfahrungsbericht
'Wenn ich nicht weggehe, sind wir bald tot!' Die Lebensgeschichte der Jesidin Irina handelt von Zwangsheirat, Demütigung, Gewalt und Verfolgung. Mitten in Deutschland war sie den Mechanismen einer kruden Parallelgesellschaft ausgeliefert. Doch die junge Frau wehrt sich und befreit sich aus der ihr aufgezwungenen Ehe mit einem unfassbaren Überlebenswillen, viel Mut und einer Kraft, die aus Wut, Entschlossenheit und der Sehnsucht nach Freiheit und Selbstbestimmung erwächst. Auf diesem Weg hatte sie das Glück, in entscheidenden Momenten die richtigen Menschen zu treffen, die ihr geholfen haben. Eine zentrale Frage dieses Buches ist auch, warum sich gerade in unserer liberalen und offenen Gesellschaft immer wieder frauenverachtende Parallelgesellschaften bilden können.
Info:
Die Jesiden sind eine religiöse Minderheit im nördlichen Irak mit mehreren hunderttausend Angehörigen. Im Zentrum dieses monotheistischen Glaubens steht u.a. Melek Taus, der 'Engel Pfau'.
Ein Einblick in die verschlossene Welt der Jesiden
Zwangsheirat, Gewalt, Verfolgung und Befreiung: die erschütternde Geschichte einer starken Frau
Ein aufrüttelnder Beitrag zum Thema Clash der Kulturen

Details

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Verlag: Gütersloher Verlagshaus
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Interessenkreis: Suche nach diesem Interessenskreis Besondere Schicksale
ISBN: 978-3-579-08652-1
Beschreibung: 254 Seiten
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Sprache: deutsch